Unser Rohbau steht

Innerhalb des zweiwöchigen Bachablasses ist es gelungen, den Rohbau unserer Wellenanlage in den Senkelbach zu bauen. Vielen Dank an unsere hochmotivierten Mitglieder, die uns mit unglaublich viel Engagement vor Ort unterstützt haben. Es ist sehr schön zu sehen, wie schon ohne Sportanlage ein ganz besonderes Vereinsleben entsteht. Vielen Dank auch an die engagierten regionalen Unternehmen, die Arbeitszeit, Knowhow und Baumaterial teils auch spendeten.

Allen voran:
Fa. Lauter Beton, Demuth & Schön, Lindermayr, Hitexbau, Metalllbau Jung, Stahlhandel Dehner, Steinbacher Consult, Reitenberger Bau, Hilti, Peri, Gröbl Spezialtransporte, Kring Logistik, und ZWEIFREUNDE.TV

„Rohbau“ bedeutet, dass die grundlegende Konstruktion aus Beton, Carbonbewehrung und Stahlträgern eingebaut und fest verankert ist. Fotos von der Baustelle und der Anlage habt ihr sicher im Internet oder in den Medien gesehen. Falls nicht, könnt ihr uns ja einfach auf Facebook und Instagram folgen. Was für unsere Anlage noch fehlt, sind verschiedene Sicherheitsvorrichtungen, die Fertigstellung der Aufenthaltsplattformen und das Herzstück, die Wellenmechanik.

Mit Hilfe unseres aktuell laufenden Crowdfundings arbeiten wir jetzt daran, den zweiten Bauabschnitt aufs Gleis zu setzen. Derzeit haben wir rund ein Drittel der geplanten Finanzierung von 80.000 EUR erreicht. Je mehr wir durch die Kampagne finanzieren können, desto unabhängiger und zielgerichteter können wir weiterbauen. Ihr könnt uns deshalb weiterhin unterstützen, indem ihr unsere Crowdfunding-Kampagne auf Euren Kanälen teilt!

Am Ende haben wir es sogar geschafft, einen ersten verstellbaren Prototypen für die Wellenerzeugung zu testen. Dabei stellten wir fest, dass es auf der Rampe trotz der teils schnell wechselnden Pegelstände im Senkelbach mit der geplanten Konstruktion möglich sein wird, unter einer breiten Palette an möglichen Stauungsbedingungen surfbare Wellen zu erzeugen.

Allerdings hat Sicherheit und Stabilität bei der Konstruktion oberste Priorität. Es ist daher noch nicht möglich, ein belastbares Szenario für die Inbetriebnahme vorherzusagen. Wir werden uns Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass die Konstruktion belastbar, zuverlässig und sicher bedienbar ist. Wir danken allen Beteiligten für ihre bisherige Arbeit und werden Euch über weitere Schritte auf dem Laufenden halten.